Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Gebraut mit Einkocher. Letzte Hopfengabe bei Flame Out. Nachisomerisierung ca. 15-20 Minuten.Nach diversen Versuchen ist die Wyeast Kölsch Hefe (gibt Quellen die sagen, dass die von Päffgen Kölsch ist - weiß ich aber nicht) für mich die beste Hefe für ein Wieß. Also meine ganz klare Empfehlung beim Nachbrauen diese zu verwenden.
Den Riwaka Hopfen (NZ) habe ich im Frühjahr für ein IPA verwendet, welches ich auch hier online gestellt habe. Denn Rest habe ich dann für das Wieß verwendet. Bei den deutschen Versendern findet man den leider nicht, aber UK ist ja noch in der EU und man kann per Internet dort recht einfach bestellen.
Mit diesem Bier konnte ich bei dem vereinsinternen Hobbybrauerwettbewerb der Kölner Bierhistoriker im Dezember 2017 in der Kategorie "Gestopftes Wieß" den ersten Platz belegen :-)
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
Chris78GP
15.07.20, 16:46 Uhr
Habe die Schüttung und den Maischplan als "Grundrezept" hergenommen. Gehopft wurde mit Tradition und Perle. Hefe war bei mir die Colonia F von der Brauwerkstatt.
War mein 3. Sud. Und obwohl vielleicht noch nicht jeder Prozeß und Handgriff gepasst hat, ist das Bier auch bei den "vorsichtigeren" Biertrinkern gut angekommen. Aus diesem Grund ist dieses Rezept für mich erstmal eine "sichere Bank".